Kategorie: BIM News
BIM News
Neubau mit Blick auf Funktionalität und Nachhaltigkeit
Das Staatliche Bauamt Rosenheim plant für seine Straßenmeisterei einen bedarfsgemäßen Neubau nördlich von Rosenheim in der Gemeinde Schechen.
Auf einem 17.700 m² großen Grundstück entstehen fünf freistehende Gebäude in Holz – Hybridbauweise mit unterschiedlichen Funktionen: Verwaltung, Werkstatt, Salzlagerhalle, Lager und Fahrzeughalle mit Waschhalle. Die Disposition der einzelnen Gebäude zueinander ermöglicht weiterhin die Ausbildung eines großmaßstäblichen und multifunktionalen Betriebshofes.
Im Auftrag des Staatlichen Bauamtes Rosenheim arbeiten wir als BIM-Manager bei diesem Neubauprojekt mit der Arbeitsgemeinschaft aus den beiden Münchner Architekturbüros Lynx Architecture und PSA Architekten + Ingenieure zusammen.
Eine Besonderheit dieses Projektes ist die Holz-Hybridbauweise, die in allen fünf Gebäuden umgesetzt wird. Auch die Aufteilung in mehrere Teilmodelle bringt einen höheren Koordinationsaufwand mit sich. Vor allem im Bereich der TGA erfordert das Projekt eine detaillierte Planung, da unterschiedliche Nutzungen berücksichtigt werden müssen.
Unsere Aufgabe als BIM-Manager umfasst die Modellkoordination sowie die Umsetzung der von uns mitentwickelten standardisierten LOIN-Vorgaben des Staatlichen Bauamtes Rosenheim. Ziel ist es, eine saubere Datenstruktur zu schaffen, die in den kommenden Projektphasen und in zukünftigen Projekten weiterverwendet werden kann.
Die LPH2 ist abgeschlossen. In dieser Phase wurden gemeinsam die Grundlagen für die BIM-Anwendungen in der weiteren Planung erarbeitet. Aktuell beginnen die Arbeiten der LPH3 mit einer umfassenderen BIM-Nutzung für die vorgesehenen Anwendungsfälle.
Wir danken unseren Partnern für die bisherige Zusammenarbeit und freuen uns auf die nächsten gemeinsamen Projektschritte!
BIM News
BIM Lake 2025
BIM an Bord! Im Rahmen der Veranstaltung BIM Lake trafen sich am 25. Juni Experten aus den Bereichen Bau, Energie- und Verkehrsinfrastruktur zu Vorträgen und Networking auf dem historischen Salon-Schiffs OESTERREICH auf dem Bodensee.
AEC3-Geschäftsführer Dr. Thomas Liebich und BIM-Berater Florian Fliegel waren vor Ort und tauschten sich mit Fachkollegen über openBIM, offene Standards und den Einsatz von BIMQ aus.
Das hochkarätige Vortragsprogramm deckte Themen von der Infrastrukturplanung bis zu Datenmanagementlösungen ab, mit spannenden Einblicken u.a. von der Deutschen Bahn, ÖBB und dem Flughafen Wien.
Es war der gelungene Auftakt einer Veranstaltungsreihe zum Aufbau eines grenzüberschreitenden Kompetenznetzwerkes rund um BIM in der DACH-Region.
Herzlichen Dank an die Organisatoren von buildingSMART Deutschland, Österreich und Schweiz für die Einladung!
Effiziente Datenübertragung mit BIMQ beim Bau einer BESS-Anlage
Unser Kunde BKW Operational Solutions ist ein eigenständiges Profit Center der BKW und gehört zur BKW Infra Services. Seine Kompetenzen umfassen Dienstleistungen im Bereich Building Information Modeling (BIM), BIM Projektsteuerung und BIM Projektmanagement bzw. BIM Koordination. Mit einem starken Fokus auf Qualität und Effizienz bietet BKW Operational Solutions Unterstützung in der Planung, Ausführung und Dokumentation von Bauprojekten.
Bei dem Bau von einer BESS-Anlage (Battery Energy Storage System) wurde BIMQ für das Informationsmanagement in Bezug auf AIA, IDM und LOIN eingesetzt.
Projekt: 20MW / 40 MWh, à 2h Batterie – Batteriespeicher Holenbrunn
✅ Gesamtfläche BESS-Anlage: 2620 m2
✅ Fläche des Betriebsgebäudes: 65m2
✅ Bauherr: BESS Berlin
✅ Partner: BKW Operational Solutions
Das 20MW Batteriespeicherprojekt wird in Holenbrunn, einem Gemeindeteil von Wunsiedel errichtet. Auf einem 2.620 m² großen Grundstück entsteht ein moderner Speicherstandort. Im Rahmen des Vorhabens wird ein 63 m² großes Betriebsgebäude gebaut, ergänzt durch Verkehrs- und Betriebsflächen, die teils mit Schotterrasen und Rasengittersteinen gestaltet werden.
„Mit BIMQ konnten wir unser Know-how zu AIA, IDM und LOIN zentral hinterlegen und als Datenquelle für unsere internen BIM-Prozesse nutzen. Dies führte zu einer deutlich verbesserten Datenkonsistenz und einer effizienteren Qualitätssicherung für zukünftige Projekte“.
Zuverlässiges Informationsmanagement für eine höhere Modellqualität
Für die Planung der Primär- und Sekundärtechnik wurden im Projekt verschiedene Maschinenbautools eingesetzt. Ein zentrales Thema war die korrekte Übertragung der Eigenschaften zwischen den Programmen Revit und ALLPLAN. Das korrekte Mapping war hierbei entscheidend, um eine konsistente Zuordnung der Daten sicherzustellen. Hierbei wurde noch der Weg über BIMPLUS als Zwischentool verfolgt, womit ein Testen und Optimieren der Datenübertragung möglich war.
Eine weitere Herausforderung bestand darin, dass die Energiewirtschaft bislang keinen einheitlichen IFC-Standard besitzt. Da dieser erst im Aufbau ist, musste sich das Projektteam auf die derzeit verfügbaren IFC-Strukturen beschränken und eine logische Zuordnung der Daten sicherstellen.
„Mit BIMQ konnten wir unser Know-how zu AIA, IDM und LOIN zentral hinterlegen und als Datenquelle für unsere internen BIM-Prozesse nutzen“, so Amir Abbaspour, Business Director bei BKW Operational Solutions – BKW Infra Services Europa Gruppe. „Dies führte zu einer deutlich verbesserten Datenkonsistenz und einer effizienteren Qualitätssicherung für zukünftige Projekte“.
Es ist ZEIT, Ihre Erfahrung mit BIMQ zu erzählen!
Wie hat BIMQ Ihnen bei Ihrem BIM-Projekt geholfen?
Teilen Sie Ihre Erfahrung mit uns!
E-Mail schreiben: bimq@aec3.de
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Neubau des Umweltbundesamtes in Bad Elster
Das Umweltbundesamt forscht und arbeitet am Standort in Bad Elster rund um die Themen Trinkwasser sowie Schwimm‐ und Badebeckenwasser. Zu den Aufgaben gehört es, die wissenschaftlichen Grundlagen und Maßstäbe für eine sichere Trinkwasserversorgung und eine gute Wasserqualität stets aktuell zu halten und weiterzuentwickeln.
In Anbetracht des gestiegenen Personalbedarfs und erhöhter Anforderungen an Gebäude‐, Sicherheits‐ und Forschungsstandards ist ein Neubau auf einer anderen Liegenschaft vorgesehen. Dieser soll im Auftrag der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) als Bauherrin und Eigentümerin auf dem Gelände des jetzigen Bauhofs der Sächsischen Staatsbäderbetriebe an der Bahnhofstraße am Stadtrand von Bad Elster umgesetzt werden. Ein Umzug innerhalb von Bad Elster ist für 2030/31 geplant.
BIM als Synonym für ökologisches Bauen
Der Neubau des Laborstandorts Bad Elster mit ca. 2.700m² Nutzfläche stellt einen wichtigen Meilenstein in der Förderung der Forschungsaktivitäten des Umweltbundesamtes dar. Der vom Wiener Architekturbüro F+P Architekten ZT GmbH erstellte Entwurf, der den ersten Platz beim interdisziplinären Planungswettbewerb erreicht hat, konzentriert sich auf die Schaffung eines Gebäudes, das nicht nur als modernes Labor mit hoher Sicherheitsstufe dient, sondern auch als Modell für nachhaltiges Bauen und Energieeffizienz. Die hohe Funktionalität des neuen Laborgebäudes wird ergänzt durch eine Architektur, die durch ihre Materialwahl, den ressourcenschonenden Bauprozess und die Integration in die natürliche Umgebung den Anforderungen an ökologisches Bauen gerecht wird.
Um den innovativen Anspruch der Bauaufgabe weiter zu unterstreichen, wurde das Projekt vom Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement, SIB, als BIM-Pilotprojekt ausgewählt. Im Auftrag des SIB sind wir bereits seit zwei Jahren als BIM-Manager für dieses anspruchsvolle Neubauprojekt tätig. Bereits bei der Konzipierung der BIM-Anforderungen sowie in der Phase des Planungswettbewerbs konnten wir unsere BIM-Expertise einbringen. Über die speziell von uns konzipierte BIM-Nutzung während des Planungswettbewerbs werden wir später noch genauer berichten.
Seit Beginn dieses Jahres läuft nun die Planungsphase, in der wir operativ die Zusammenarbeit aller projektbeteiligten mittels der BIM-Methode steuern. Alle Projektpartner sind sehr engagiert, hier die optimale Nutzung dieser digitalen Planungsmethode für die erfolgreiche Projektabwicklung gemeinsam zu gestalten. Für diese angenehme Zusammenarbeit bedanken wir uns und freuen uns darauf, auch die nächsten Projektschritte gemeinsam erfolgreich voranzutreiben.
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Bau eines Radweges mit BIM
Unsere BIM-Reise machte im April Station in Magdeburg: Anlass war das geplante Projekt zum Bau eines Radweges zwischen Tundersleben und Eichenbarleben.
Ziel des Besuches von unseren Kollegen Amir Badi und Christian Eder war es, den BIM Jourfixe vor Ort durchzuführen und die Projektbeteiligten der Landesstraßenbaubehörde Sachsen-Anhalt (Regionalbereich Mitte) persönlich kennenzulernen. Dabei wurden zentrale Themen wie die Auftraggeber-Informationsanforderungen (AIA) und projektspezifische Anforderungen gemeinsam besprochen.
Am folgenden Tag stand eine Ortsbegehung auf dem Programm, um sich ein Bild vom Vorhaben zu machen sowie planerische Herausforderungen frühzeitig zu erkennen und zu diskutieren.
Im nächsten Schritt werden die Grundlagen für die BIM-Dokumentation erarbeitet.
Wir werden das Projekt in den Leistungsphasen 1 bis 4 aktiv begleiten und freuen uns sehr auf die bevorstehende Zusammenarbeit und auf ein erfolgreiches gemeinsames Projekt!
Im Bild von links nach rechts: Maxim Molchanov, Stephan Nesnau, Annegret Schoenbrodt (LSBB), Christian Eder (AEC3).
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BIM-Pilotprojekte für die BayernHeim GmbH
In Deutschland wird dringend mehr bezahlbarer Wohnraum gebraucht!
Die BayernHeim GmbH als Unternehmen des Freistaats Bayern hat sich dies zur Kernaufgabe gemacht. Wir freuen uns, mit gleich zwei BIM-Pilotprojekten in Bischofswiesen und Landshut, bei denen zusammen über 200 EOF-Wohnungen entstehen sollen, das Planen und Bauen mit digitalen Methoden zu optimieren. Dabei stehen pragmatische BIM-Ansätze im Fokus. Neben den Hauptdisziplinen Architektur, Tragwerk und TGA werden auch Landschaftsplanung, Medienversorgung und Verkehrsinfrastruktur modellbasiert zusammenarbeiten, um vor allem die anspruchsvollen Standorteigenschaften erfolgreich in die Planung zu integrieren.
„Mit Hilfe von BIM gelingt es uns eindrucksvoll die Baukosten je qm Wohnfläche zu senken ohne Verzicht bei Qualität und Funktion“, so
Ralph Büchele, Geschäftsführer der Bayernheim.
AEC3 unterstützt unter anderem die Auftraggeberin im Aufbau regelbasierter Modellprüfungen in Bezug auf EOF-Vorgaben und bestehender Standards, um Prüf- und Genehmigungsprozess zu beschleunigen. Nach den BIM-KickOffs in beiden Projekten sind die finalen organisatorischen Themen geklärt und wir freuen uns auf die ersten Modelllieferung in der LPH2.
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Neubau des Betriebsbahnhofs für Tram in Berlin-Adlershof: LPH3 steht kurz vor dem Abschluss
Unser gemeinsames Projekt mit der BVG zum Neubau eines Betriebsbahnhofs für Tram in Berlin-Adlershof wird in Kürze einen weiteren Meilenstein erreichen: den Abschluss der Leistungsphase 3!
Dieses zukunftsweisende Vorhaben zeichnet sich durch die innovative Anwendung der BIM-Methodik im Tram-Infrastrukturbau aus. Als BIM-Manager arbeiten wir eng mit den Projektpartnern zusammen, um Planung, Koordination und Umsetzung effizient und digital gestützt voranzutreiben.
Abbildung 1: Koordinationsmodell
Abbildung 2: Werkstatt
Abbildung 3: Werkstatt Querschnitt
Besonderheiten im Projekt: Infrastruktur-Umsetzung
Ein zentrales Merkmal dieses Projekts war die Integration von Infrastrukturkomponenten. Aufgrund der bislang begrenzten Standardisierung dieser Bauteile im IFC-Format mussten projektspezifische Maßnahmen ergriffen werden.
Insbesondere die circa fünf infrastrukturrelevanten Gewerke stellten uns vor die Herausforderung, eine geeignete IFC-Klassifizierung sicherzustellen. Da IFC 4.3 derzeit noch nicht vollständig von den gängigen Autorensoftwares unterstützt wird, mussten diese Bauteile individuell und projektspezifisch klassifiziert werden.
Gemeinsam mit dem Planungsteam haben wir ein Identifikationssystem auf Basis spezifischer Beschreibungsparameter entwickelt. Auf diese Weise konnten Gleise, Weichen, Signalanlagen und weitere Infrastrukturkomponenten eindeutig identifiziert und strukturiert im Modell abgebildet werden.
Schwerpunkte der Leistungsphase 3
Im Fokus dieser Phase standen folgende Anwendungsfälle:
050 „Koordination der Fachgewerke“
Durchführung einer umfassenden Prüfung der Koordinationsmodelle – sowohl in alphanumerischer Hinsicht (Datenkonsistenz) als auch in geometrischer Hinsicht (Kollisionsprüfungen, Vermeidung von Duplikaten etc.).
Neben der ganzheitlichen Prüfung der Koordinationsmodelle (alphanumerische Datenkonsistenz und geometrische Qualität) spielte die systematische Aufbereitung der Kollisionen eine Schlüsselrolle:
– Gruppierung der Kollisionen zu Issues zur Vereinfachung der Kommunikation
– gewerkweise Sortierung für klare Verantwortlichkeiten
– Filterung nach Prioritäten (tragend/nicht-tragend, innen/außen)
– Spezialfokus unterirdische Koordination zur Vermeidung von Konflikten in Leitungsbereichen.
So konnten Kollisionen effizient identifiziert, bewertet und priorisiert gelöst werden.
Abbildung 4: Aufteilung der gesamten Kollisionen und Issues
Abbildung 5: Aufteilung statisch Relevant Issues
Abbildung 6: Aufteilung nicht statisch Relevant Issues
100 „Mengen- und Kostenermittlung“
In dieser Phase wurde eine stichprobenartige Mengenermittlung durchgeführt. Exemplarisch wurden Positionen der Kostengruppen 300 und 400 (z.B. Rohbau- und Ausbaugewerke) aus den BIM-Modellen extrahiert und detailliert dargestellt. Diese Methode ermöglichte eine erste fundierte Kostenprognose und diente als Basis für die weitere präzise Mengenermittlung in den folgenden Phasen.
Ausblick: Die nächsten Schritte
In den kommenden Leistungsphasen wird der Anwendungsfall 180 „Inbetriebnahmemanagement“ eine zentrale Rolle spielen. Hier bereiten wir die technische und organisatorische Integration des neuen Betriebsbahnhofs vor – von der Abstimmung mit den Fachgewerken bis hin zu Testläufen.
Wir bedanken uns bei allen Partnern für die hervorragende Kooperation und freuen uns auf die weitere Umsetzung dieses spannenden Projekts, das einen wichtigen Beitrag zur modernen und nachhaltigen Tram-Infrastruktur Berlins leistet.
BIM-News
Johannes Gutenberg-Universität Mainz: Neubau Pharmazie
Seit Anfang des Jahres unterstützen wir das Dezernat Bau- und Liegenschaften der Johannes Gutenberg-Universität Mainz dabei, die BIM-Grundlagen wie AIA, Informationsanforderungen und Modellierungsvorschriften für den Ersatzneubau des Instituts für Pharmazeutische und Biomedizinische Wissenschaften (IPBW) aufzusetzen.
Das Institutsgebäude soll in Zukunft Platz für 165 Mitarbeitende sowie knapp 600 Studentinnen und Studenten bieten und wird Seminarräumen, Lager, Büros und Labore mit unterschiedlichsten Anforderungen beinhalten.
Wir freuen uns sehr, bei diesem Projekt dabei zu sein und die Bauherrin bei der Umsetzung der BIM-Methodik zu beraten und durch unsere standardisierte BIM-Qualitätssicherung im Projekt zu unterstützen.
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Kongress BIM in der Infrastruktur Verkehr & Energie 2025
Als BIM-Pioniere in Deutschland haben wir uns in den letzten Jahren in mehreren (Forschungs-)Projekten mit dem Thema BIM im Bereich der Schienen-, Straßen- und Energieinfrastruktur auseinandergesetzt.
Im Rahmen des Kongresses BIM in der Infrastruktur Verkehr & Energie 2025 (Dresden, 31. März bis 1. April) stellte AEC3 Entwicklungsleiter Dr. Matthias Weise BIMQ als beispielhafte Lösung für das Informationsmanagement in Infrastrukturprojekten vor.
Vielen Dank an die Organisatoren Verband Deutscher Eisenbahn-Ingenieure e.V. (VDEI) und Technische Universität Dresden für die sehr gelungene Veranstaltung, die in Kooperation mit buildingSMART Deutschland und unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung durchgeführt wurde, und an die Experten und Kollegen vor Ort für den anregenden Austausch!
22. buildingSMART Anwendertag
Wir freuen uns, am diesjährigen buildingSMART-Anwendertag mit zwei Vorträgen, jeweils zum Thema BIM-Management und Forschung & Entwicklung teilzunehmen. Der 22. buildingSMART Anwendertag findet am 8. Mai 2025 in Essen statt.
Referent: Eric Wolgast, AEC3 | Seminarraum 811 | 11:00 bis 11:30 Uhr
Im Panel „Informationsanforderungen“ spricht BIM-Manager Eric Wolgast zu „Modellbasierte Plausibilisierung der Planungsqualität auf Basis standardisierter Informationsanforderungen“. Die Moderation des Panels übernimmt Uwe Hüttner, IB&T Software GmbH und Mitglied im buildingSMART-Präsidium. Eric zeigt unter anderem anhand eines Workflows, wie IDS und der Standard LOIN als Grundlage für eine Plausibilitätsprüfung dienen können.
Referenten: Lukas Loeb, Uni-Wuppertal & Dr. Matthias Weise, AEC3 | Seminarraum 701 | 15:00 bis 15:30 Uhr |
Lukas Loeb (wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehr- und Forschungsgebiet Digitales Planen, Bauen und Betreiben, Bergische Universität Wuppertal) und Dr. Matthias Weise (Entwicklungsleiter, AEC3) stellen die Inhalte des Forschungsprojekts Kommunal BIM:EAK vor. In dem Projekt wurde eine Katalogvorlage (u.a. Anwendungsfälle, Objekt- und Merkmallisten) für den kommunalen Gebäudebetrieb auf BIMQ entwickelt. Außerdem wurde die Schnittstelle zwischen CAD-Software und CAFM-System am Beispiel von der Software waveware® erweitert und erprobt.
Der buildingSMART-Anwendertag wird von mehreren Kammern als Weiterbildungsveranstaltung anerkannt.
Alle Informationen zum buildingSMART-Anwendertag und das Programm mit rund 40 Referentinnen und Referenten: https://www.buildingsmart.de/22-buildingsmart-anwendertag